Kältetherapie in Kranenburg - Nütterden
Die Kältetherapie wird bei Prellungen, Verstauchungen oder Quetschungen angewendet. Auch bei rheumatischen Erkrankungen oder bei bestimmten Autoimmunerkrankungen kann diese Therapie eingesetzt werden.
Wie lange eine Kältetherapie eingesetzt wird, entscheidet die spätere Wirkung, da diese immer wieder unterschiedlich sein kann. Bei kurzzeitiger Kälte (ca. 5 Min), wirkt sie schmerzlindernd. Wird diese Therapie länger angewendet (ca. 10 – 12 Min), wirkt sie entzündungshemmend. Die Muskulatur tritt in eine Erschlaffungsphase und entspannt sich. Die Kältetherapie sorgt allerdings auch dafür, dass die Schmerzempfindlichkeit abnimmt und dass die Blut- und Lymphgefäße enger werden. Durch diese Enge wird der Blutdruck erhöht und fördert den Abfluss der Schwellungen. Hinzu kommt, dass der Stoffwechsel an dem gekühlten Gewebe herabgesetzt wird.
Kältetherapie darf nicht angewendet werden bei:
- Periphere Durchblutungsstörungen
- Arterielle Durchblutungsstörung
- Vaskulitis (Entzündung der Gefäße)
- Gefäßkrämpfe
- Raynaud Syndrom
- Lymphödeme
- Sensibilitätsstörungen
- Lokale Erfrierungen
- Nieren- und/oder Blasenstörungen
- Systemische Sklerodermie (chronische Veränderungen von Haut, Gelenken oder Organen)
Physiotherapie

Bob Scheidsbach
Als Physiotherapeut liegt mein größtes Interesse bei den Menschen, der Psychologie und der Physik. Mein Hauptaugenmerk habe ich auf die Chronischen Schmerzpatienten gerichtet. Diesen helfe ich sich wieder schmerzfrei bewegen zu können. Oft ist es ein langer und langsamer Prozess, doch ich freue mich und bin stolz über jeden Forschritt den meine Patienten machen. Hierdurch erhalten sie wieder etwas mehr Lebensqualität. Weiterhin interessiere ich mich auch sehr für die Revalidation (Verlängerung) von Orthopädischen OPs, Neurologische Revalidation und sportrelatierde Beschwerden. Wobei wir arbeiten um dein persönliches Ziel zu erreichen.